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Vernissage: 16.02.2025, 11:00 Uhr

Auf Augenhöhe +/-
…der Titel ist Programm: Alle dargestellten Tiere schauen dem Betrachter in die Augen und es dreht sich langsam die Rollenverteilung – wer ist Betrachter, wer ist das Kunstwerk? Schauen wir die Bilder an, oder werden wir beobachtet? Ein non-verbaler Dialog entsteht und der Galeriebesuch wird als intensiver Kontakt zum Exponat erlebt.
Die im 1. Raum ausgestellten Wasser- und Wolkenbilder verleiten den Betrachter die Werke auf dem Kopf anzuschauen und treten auch hier mit ihm in eine Interaktion umwirklich gesehen und verstanden zu werden. Lässt man sich auf die Arbeiten ein, werden schnell menschliche Wesenszüge wie Trotz, Verwirrung oder Freude deutlich, die so eigene Gefühlszustände reflektieren. Wasser ist der Spiegel der Seele, Wolken ergreifen uns und lassen uns träumen, sodass die Bilder in diesem Raum unweigerlich zum Freund, zum Gefährten werden und uns auf Augenhöhe begegnen.
Dieses Gefühl wird auch von den z.T. abstrusen Skulpturen von Claudia Schotte getragen, die zum Lächeln oder Träumen anregen sollen und die Ausstellung ihrer neuen Werke in ihrer Gesamtheit abrunden.
Bleibt also nur noch zu sagen, dass die Exponate sich schon auf ihren Besuch freuen….; )

Musikalische Begleitung: “Kealen Sonnenschein, wild an der Gitarre”

Verinssage: 04.05.2025, 11:00 Uhr, Im Forstmanns

Kein anderes deutsches Ballungsgebiet hat so starke landschaftliche Veränderungen erfahren wie das Ruhrgebiet. Fotos dieser Metamorphose zeigt der Dipl. Fotodesigner Fabian Linden. Im Kontext seiner beruflichen Ausrichtung der Architektur- und Industriefotografie hat er sich mit Relikten der Industriegeschichte auseinandergesetzt. In seinen Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigt er dokumentarisch-nüchtern Beispiele für Raummerkmale vor dem Strukturwandel und erinnert dabei an Hilla und Bernd Becher die Begründer der berühmten „Düsseldorfer Photoschule“.

Während seine Schwarz-Weiß-Fotografien der 80-er/90-er Jahre die besondere Ästhetik der Industriebauten widerspiegeln, begibt er sich mit seinen großformatigen Farbaufnahmen auf Spurensuche und findet Objekte einer besonderen Ästhetik, die er mit seiner fotografischen Kunst in das Bewusstsein der Betrachter führt.

Er fotografiert Details der Industrielandschaft, aber auch Ensembles mit mehreren Einzelkomplexen. Dieser Gegensatz lenkt die Aufmerksamkeit auf die Objekte, sie gehen nicht in einem architektonischen Konglomerat unter. Immer spielen dabei Licht und Schatten eine besondere Rolle. In diesem Kontext ist auch das Buch „Spurensuche im Revier“ in Zusammenarbeit mit Hajo Salmen entstanden.

George Gershwin, ein genialer Grenzgänger zwischen Klassik und Jazz mit einem ungemein reichhaltigem Œuvre inspirierte die beiden Musiker Jürgen Bebenroth (Saxophon) und Martin Lelgemann (Piano), um ein abwechslungsreiches Programm zusammen-zustellen. Dabei wird das Duo mit klassischer Virtuosität, moderner Jazzharmonik, mitreißenden Melodien sowie lebendiger Rhythmik bestechen. Originell bearbeitete Kompositionen wie Summertime, It`s Wonderful, I Got Rhythm und viele andrer Gershwin Klassiker werden zu Gehör gebracht.

Verinssage: 04.05.2025, 11:00 Uhr, Im Forstmanns

Kein anderes deutsches Ballungsgebiet hat so starke landschaftliche Veränderungen erfahren wie das Ruhrgebiet. Fotos dieser Metamorphose zeigt der Dipl. Fotodesigner Fabian Linden. Im Kontext seiner beruflichen Ausrichtung der Architektur- und Industriefotografie hat er sich mit Relikten der Industriegeschichte auseinandergesetzt. In seinen Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigt er dokumentarisch-nüchtern Beispiele für Raummerkmale vor dem Strukturwandel und erinnert dabei an Hilla und Bernd Becher die Begründer der berühmten „Düsseldorfer Photoschule“.

Während seine Schwarz-Weiß-Fotografien der 80-er/90-er Jahre die besondere Ästhetik der Industriebauten widerspiegeln, begibt er sich mit seinen großformatigen Farbaufnahmen auf Spurensuche und findet Objekte einer besonderen Ästhetik, die er mit seiner fotografischen Kunst in das Bewusstsein der Betrachter führt.

Er fotografiert Details der Industrielandschaft, aber auch Ensembles mit mehreren Einzelkomplexen. Dieser Gegensatz lenkt die Aufmerksamkeit auf die Objekte, sie gehen nicht in einem architektonischen Konglomerat unter. Immer spielen dabei Licht und Schatten eine besondere Rolle. In diesem Kontext ist auch das Buch „Spurensuche im Revier“ in Zusammenarbeit mit Hajo Salmen entstanden.