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Vernissage: Donnerstag, 13.06.2024, 19:00 Uhr, Im Forstmanns

DIE Ausstellung zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Hattingen.

Die Bochumer Künstlerin Inge Brune ist ,reingeboren‘ worden in die Begeisterung für Fußball und hat auch versucht mitzumachen.

„Mein Leben in der Kunst wird umkreist von der Fussballwelt.
Hier nun die Schnittmenge:
kick-art,
eine Ausstellung zum Anfassen, zum Mitmachen, zum Begeistern.“

Einige Mitglieder des Kulturvereins ArteMedis verkleinern ihre Sammlung. Es darf gehandelt und geboten werden.

Einen Teil des Erlöses erhält der Verein.

Geboten werden Originale zu einem verhandelbaren und bezahlbaren Preis. Finde das Unerwartete!

Einige Mitglieder des Kulturvereins ArteMedis verkleinern ihre Sammlung. Es darf gehandelt und geboten werden.

Einen Teil des Erlöses erhält der Verein.

Geboten werden Originale zu einem verhandelbaren und bezahlbaren Preis. Finde das Unerwartete!

kheo quartett

Besonderes Markenzeichen des 2018 als junges Ensemble aus der Gießener Musikszene hervorgegangenen Streichquartetts ist das bewusste Überschreiten gewohnter Gattungsgrenzen. So stehen in ihrem Repertoire frische Neuinterpretationen von Popsongs wie selbstverständlich neben Filmmusiken und klassisch-romantischen Meisterwerken der Quartettgattung. Das genreübergreifende Selbstverständnis sowie der Experimentierdrang der vier jungen MusikerInnen haben sie zu einem gefragten Quartett gemacht, welches bereits auf den verschiedensten Bühnen und Veranstaltungen gastieren durfte.
Für ihren zweiten Auftritt im Forstmanns setzt das kheo quartett wieder auf die volle Bandbreite Pop: Von Britney Spears über The Beatles bis hin zu Radiohead führt die musikalische Reise, auf der Sebastian Thiele, Jana Fuchs, Leonie Kampmeier und Jonas Wolf ihre ausgefallenen Arrangements präsentieren.

Sebastian Thiele – Violine
Jana Fuchs – Violine
Leonie Kampmeier – Viola
Jonas Wolf – Violoncello

Ein Konzert mit Stefan und Anna Wiesbrock

Über Stefan Wiesbrock muss man hier in der Region eigentlich nichts mehr sagen. Der Gitarrist und Songwriter hat mit über 1000 Konzerten mit verschiedenen Formationen bewiesen, dass er nicht nur mit überzeugenden eigenen Liedern und Coverversionen, sondern auch mit gekonnter humorvoller Moderation, jedem einigermaßen musikbegeistertem Publikum einen Konzertabend höchster Güte bescheren kann. Ob früher mit Farfarello oder heute mit Meet The Beatles, solo oder mit seinen Kindern – immer geht man erfüllt und zufrieden nach Hause.
In letzter Zeit sind seine Kinder, die schon früh bei Familienkonzerten erste Bühnenerfahrung sammeln konnten, immer häufiger bei Konzerten mit ihm zu sehen und zu hören. „ Was kann es Schöneres geben, als mit Menschen , die man liebt, zusammen auf der Bühne zu stehen und zu musizieren“? sagt der Musiker selbst, der übrigens seit über 40 Jahren hier in Ennepetal an der städt.Musikschule als Gitarrenlehrer arbeitet.
Während Sohn Joschi mittlerweile an der Popakademie in Mannheim Musikbusiness studiert und sowohl mit heimischen Bands wie der „Agentur“ als auch schon mit Popgrößen wie Wincent Weiß auftritt und sich längst entschieden hat, auch Musikprofi zu werden, hat Tochter Anna nach Unterricht im Klavier-und Cellospiel das Singen für sich entdeckt. Mit einer für ihr Alter (17) sehr gut ausgebildeten Stimme ergänzen sich Papa und Tochter beim Konzert perfekt. Während Papa eher Songs von Sting, den Beatles oder Pink bevorzugt, legt Anna natürlich mehr Wert auf aktuellere Musik von Billie Eilish Harry Styles oder Taylor Swift.
Das macht es natürlich möglich, dass nicht nur ältere, sondern auch junge Menschen im Konzert voll auf ihre Kosten kommen und durch die erstaunliche Harmonie der beiden sowohl menschlich als auch musikalisch auf der Bühne echte Berührung erfahren. Der Spaß auf der Bühne überträgt sich mühelos auf das Publikum.
Lassen sie sich dieses Musikerlebnis nicht entgehen. Es lohnt sich.

Einige Mitglieder des Kulturvereins ArteMedis verkleinern ihre Sammlung. Es darf gehandelt und geboten werden.

Einen Teil des Erlöses erhält der Verein.

Geboten werden Originale zu einem verhandelbaren und bezahlbaren Preis. Finde das Unerwartete!

Krisenzeiten bieten auch Raum für Experimente. Sichtweisen ändern sich. Wie bringe ich als Streetphotographer den Wahnsinn und Umbruch der letzten Jahre zum Ausdruck, Pandemie, leere Städte, Ukrainekrieg, Gaza, Klimaumbruch?

Wenn einem die Welt gelegentlich unwirklich erscheint, findet man schneller den Weg von ‚normaler‘ Streetphotography zum Surrealismus. So ist auch in der Fotocollagen Serie CE N’EST PAS UNE VILLE nichts was es zu sein scheint, es wurden neue Wirklichkeiten kreiert durch eigene Fotos zu Collagen zusammenzufügen, die Basis für alle Collagen formen meine Originalbilder. Ich weiß nicht, ob ich ‚eine schöne neue Welt‘ geschaffen habe, wohl aber eine farbige. Zunächst selektiere ich die Aufnahmen nach Farben und Stimmung. Was zusammenpasst und die erstrebte Aussage unterstützt, setze ich am Computer zusammen. Bei manchen Fotos ergibt sich das Endresultat schnell, bei anderen experimentiere ich wochenlang am Bildschirm bis das fertige Bild erscheint.

Der Titel meiner Serie ist inspiriert durch den belgischen Surrealisten René Magritte, die Serie zeigt lediglich die Illusion einer Stadt, CE N’EST PAS UNE VILLE!

Neben den Fotocollagen werden auch Fotos aus Amsterdam präsentiert zu Zeiten des Lockdowns. Die Aussage, dass dies keine Stadt ist, deckt auch hier die ganze Ladung des Unwirklichen, Undenkbaren. Eine lebendige Stadt die plötzlich zum Stillstand gezwungen wurde, Fotos aus Zeiten der Sperrstunde. Surrealistischer konnte man Amsterdam nicht erfahren.

Mit der Ausstellung ‚Back To The Roots‘ geht es tatsächlich zurück zu meinen Wurzeln. Nicht nur das Ruhrgebiet im Allgemeinen ist meine alte Heimat, mit Hattingen und Blankenstein verbinden mich sehr viele und vor allem sehr persönliche Erinnerungen. So wurde in Blankenstein unsere Tochter geboren, und ich habe dort meinen Mann, den Gitarristen Chris Beckers kennengelernt. Bei der Eröffnung meiner Ausstellung im FORSTMANNS in Hattingen/Blankenstein wird Chris gemeinsam mit seinem Bruder auftreten, dem ‚Fritz Brause‘ Gitarristen Marcel Beckers.

Biografie

Name:               Petra Beckers
Geburtsort:    Essen/Ruhr
Wohnort:         Amsterdam
Studium:          Fachoberschule für Gestaltung, Bochum
Photographic Design, University of Applied Photography, Amsterdam
Website:          www.petrabeckers.com
E-Mail:              photography@petrabeckers.com

Fotografie hat mich mein ganzes Leben begleitet, das Interesse an Kunst war schon früh vorhanden. So hatte ich an der Realschule in Welper bereits mit 16 Jahren Kunst und Kunstgeschichte als Hauptfächer gewählt und nach der mittleren Reife den Übergang gemacht zur damaligen Fachoberschule für Gestaltung in Bochum.

Bei meiner heutigen freien Arbeit lasse ich mich durch die Suche nach Atmosphäre und Licht leiten. Ich hole meine Inspirationen aus Gemälden, Museumsbesuche liefern Treibstoff für neue Serien und Ideen. Die alten Meister leiten mich an zum Umgang mit Licht, Impressionisten inspirieren mich beim Einsatz von Farben, abstrakte Kunst dient mir als Vorbild in Sachen Minimalismus.

Teile meiner Arbeiten sind ständig in der ‘WIHH What Is Happening Here Gallery‘ in Amsterdam zu sehen. Während der Ausstellung ‘PANdemIC’ hing eines meiner Fotos zum Thema Lockdown im ‘Museum Hilversum’.

Meine Porträts von Jazzmusikern werden regelmäßig für deren Musikalben und Konzertplakate verwendet sowie in Fachzeitschriften und Zeitungen veröffentlicht. Von Juni bis Ende August 2023 waren diese Fotos in der Doppelausstellung ‚Double Exposure‘ zu sehen im niedersächsischen Nordhorn.

Meine Fotocollagen sind in diesem Jahr nicht nur in Blankenstein zu sehen, vorab präsentiere ich Werke auf der ‚EuropArtFair‘ in Amsterdam sowie im November auf der ‚Discovery Art Fair‘ in Frankfurt am Main. Von Juni bis einschließlich August 2025 folgt eine Soloausstellung im niederländischen Emmen, dort ist dann das gesamte Werk zu sehen, von der Streetphotography über die Portraitserien bis hin zu den Collagen.

Es fing alles in der Heedtschen Villa in der Hauptstraße an. Zwei Brüder, die es Mitte der 60er Jahre mit ihren Eltern aus den Niederlanden nach Blankenstein verschlug: Die Beckers Brothers.

Chris – als der ältere der Beiden – wurde als erster vom Musikfieber der späten 60er und der 70er Jahre infiziert. Von Jimi Hendrix über Frank Zappa landete er schließlich beim Jazz und Fusion. Der jüngere Bruder folgte bald den Spuren von Chris und griff ebenfalls zur Gitarre. Als Gründungsmitglied der ‚Fritz Brause‘ Band feierte Marcel in den 80er Jahren große Erfolge mit Hits wie ‚Shilly Shally‘ und spielte u.a. auf großen Festivals wie ‚Rock am Ring‘. Chris profilierte sich als Solist, Komponist und Musikproduzent und nahm 12 Soloalben auf mit international bekannten Musikern wie Billy Cobham, Simon Phillips, Ernie Watts, Jasper van‘t Hof und vielen mehr.

Marcel blieb dem Ruhrgebiet treu, Chris zog es 1995 zurück nach Amsterdam.

Am 14. September spielen Chris und Marcel Songs und Kompositionen zur Eröffnung der Ausstellung der Fotografin Petra Beckers, Frau von Chris und Schwägerin von Marcel Beckers.

Als Hommage an Paul Desmond (1924-1977), den legendären amerikanischen Cool-Jazz-Komponisten (“Take Five“) und Altsaxophonisten (Dave Brubeck, Modern Jazz Quartet, Chet Baker), der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, gestaltet die Band mit der Saxophonistin Ilona Haberkamp, dem Pianisten Jona Kümper, dem Kontrabassisten Bernd Johannes Wolf sowie dem Schlagzeuger Achim Bräuer das Konzert im Forstmanns.
Unter dem Titel “ I Remember Paul“ veröffentliche Ilona Haberkamp bereits im Jahre 2008 ein weithin beachtetes Album zu Ehren Paul Desmonds. Der große Saxophonist Herb Geller schrieb seinerzeit, Ilonas Tonvorstellung, ihre Idee, die Intonation und die Zartheit ihres Spiels hätten Paul stolz gemacht.

Ilona Haberkamp, Alt- und Sopransaxophon
Jona Kümper, Klavier
Bernd Johannes Wolf, Kontrabass
Achim Bräuer, Schlagzeug

Die Liebe zur Bluesmusik führte die vier Musiker mit Wahlheimat Ruhrgebiet im Sommer 2022 zusammen. Die Band ist eine Vereinigung aus dem in Wales geborenen und im Ruhrgebiet bereits sehr bekannten Bluesgitarristen und Sänger DEAN NEWMAN sowie dem BLUE BROS TRIO. Werden sie nach der Stilrichtung gefragt, so beschreibt es der Begriff „BARBLUES“ wohl schon sehr treffend. Neben „unter die Haut…“ gehenden Blues Balladen greifen die vier Jungs stilistisch gerne auch auf andere Blues verwandte Stilrichtungen zurück (Country, Bluesrock, Rockabilly, Rock´n Roll, Folk). Herausragend dabei: ihre spielerische Leidenschaft, die langjährige Erfahrung, die alle vier Musiker auf unzähligen Auftritten sammeln durften sowie die Bandbreite der eingesetzten Instrumente (Gitarre, Kontrabass, Mundharmonika, Klavier, Akkordeon, Tenor-Saxophon). Sowohl Eigenkompositionen, die meist aus der Feder des Sängers Dean Newman stammen, wie auch Coverversionen bekannter und weniger bekannter Blues-/Country Größen sorgen für ein einfühlsames, unvergessliches Live-Erlebnis.