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Vernissage: Freitag, 08.03.2024, 19:00 Uhr

Ewa Mazur-Koj
(1977) ist eine Werbegrafikerin und self-taught Künstlerin, polnischer Herkunft.

Ihre Arbeiten verbinden oft Realismus und Abstraktion zugleich.

Der Mensch als Individuum steht im Zentrum meiner Arbeiten. Sie thematisieren die individuellen Verschiedenheiten der Menschen, die Psyche und das Geheimnisvolle und Verborgene. Mich faszinieren Themen wie: Körper, Verletzlichkeit, Stärke, Sensibilität, Erotik, Gefühle, Triebe, Momente, Verbindungen, Natur, Farben, Identität, Menschenrechte und Formen. Darauf baue ich oft auf eine sanfte Art meine Serien auf. Meine Arbeiten sind visueller Ausdruck einer mir unaussprechlichen Gedankenwelt. Linien und Farben entwickeln in meinen Bildern eine eigene wortlose Bildsprache.

Künstlerisches Statement:

Meine Arbeiten verbinden realistische und abstrakte Bildelemente zugleich. Oft male ich Menschen oder explizit Frauen. Mich faszinieren die Themen wie: Körper, Verletzlichkeit, Stärke, Sensibilität, Erotik, Gefühle, Triebe, Momente, Verbindungen, Natur, Farben, Identität, Menschenrechte und Formen. Darauf baue ich oft auf eine sanfte Art meine Serien auf.

Linien und Farben entwickeln in meinen Bildern eine eigene Bildsprache. Es ist eine Kunst zwischen den Welten, in der die Realität von einer träumerischen, fantastischen Atmosphäre beherrscht wird – eine Atmosphäre, die den Betrachter in ihren Bann zieht. Ich versuche oft, Gefühle und emotionale Zustände visuell auszudrücken. Ich kombiniere verschiedene Techniken miteinander, was paradigmatisch für die große Bandbreite an Motiven und Emotionen ist, die zum Ausdruck in meinen Werken kommen. Diese Dynamik wird oft durch Farbflächen unterstützt, die ich vor oder hinter den Vordergrund setze. Realität vermischt sich oft mitunsichtbaren und unausgesprochenen Welt der Energieund mentalen Zuständen, die ich über Abstrakte Form ausdrücke. Die Farben der abstrakten Hintergründe entsprechen dem jeweiligen Thema. Mal sind sie kräftig, mal zart.

Die Menschen in meinen Werken konzentrieren sich auf den Moment. Versuchen die Gleichgewicht, eine Position zu finden oder aufrechtzuerhalten, verweilen in physischen Zustand, oder sind in einem Moment der Bewegung festgehalten. Meine Bilder sind von einer Erotik durchdrungen, die jedoch sehr natürlich, selbstverständlich und subtil wirkt. Sie wirken mal geheimnisvoll, verträumt, athletisch, stark und selbstbestimmt. Gleichzeitig wird aber auch ihre Verwundbarkeit deutlich.

Zu meinen Lieblingskünstlern gehören Egon Schiele, Gustav Klimt, Gerhard Richter, Helmut Newton, und die Wuppertaler Choreografin Pina Bausch. Sakrale Kunst, die ich als Kind in Kirchen und Klöstern sah und Pietismus haben ebenso einen Abdruck in meinem künstlerischen Werdegang hinterlassen.

http://www.ewamazurkoj.art
instagram: @mazurkoj
facebook: mazurkoj

Monika Natalia Mazur
Geboren in Polen, Jahrgang 1979. Sie absolvierte die Akademie der Schönen Künste in Neapel, Italien, an der Fakultät für Malerei.
Sie malt auf Materialien wie Leinwand, Papier oder Karton. Ihre Haupttechnik ist Öl, sie verwendet in ihren Arbeiten aber auch Acryl-, Aquarell- und organische Farben.

Ihre Werke bilden größtenteils Serien. Jede Serie möchte die Aufmerksamkeit des Rezipienten auf ein anderes Thema lenken, zum Beispiel: Smorfie – der kindliche Aspekt des Menschen, Cornuti – Feminismus, Segni – Gewalt, Winx – Transsexualismus, Disturb – Probleme in der Beziehung zur Welt. Sie malt figurative Kunst, der sie oft einen symbolischen Charakter verleiht, sei es durch die von ihr verwendeten Materialien oder durch die Art und Weise, wie sie ihre Figuren präsentiert. Aktuell lebt und arbeitet sie in Bochum.

http://www.monikanataliamazur.com

Vernissage: Freitag, 08.03.2024, 19:00 Uhr

Ewa Mazur-Koj
(1977) ist eine Werbegrafikerin und self-taught Künstlerin, polnischer Herkunft.

Ihre Arbeiten verbinden oft Realismus und Abstraktion zugleich.

Der Mensch als Individuum steht im Zentrum meiner Arbeiten. Sie thematisieren die individuellen Verschiedenheiten der Menschen, die Psyche und das Geheimnisvolle und Verborgene. Mich faszinieren Themen wie: Körper, Verletzlichkeit, Stärke, Sensibilität, Erotik, Gefühle, Triebe, Momente, Verbindungen, Natur, Farben, Identität, Menschenrechte und Formen. Darauf baue ich oft auf eine sanfte Art meine Serien auf. Meine Arbeiten sind visueller Ausdruck einer mir unaussprechlichen Gedankenwelt. Linien und Farben entwickeln in meinen Bildern eine eigene wortlose Bildsprache.

Künstlerisches Statement:

Meine Arbeiten verbinden realistische und abstrakte Bildelemente zugleich. Oft male ich Menschen oder explizit Frauen. Mich faszinieren die Themen wie: Körper, Verletzlichkeit, Stärke, Sensibilität, Erotik, Gefühle, Triebe, Momente, Verbindungen, Natur, Farben, Identität, Menschenrechte und Formen. Darauf baue ich oft auf eine sanfte Art meine Serien auf.

Linien und Farben entwickeln in meinen Bildern eine eigene Bildsprache. Es ist eine Kunst zwischen den Welten, in der die Realität von einer träumerischen, fantastischen Atmosphäre beherrscht wird – eine Atmosphäre, die den Betrachter in ihren Bann zieht. Ich versuche oft, Gefühle und emotionale Zustände visuell auszudrücken. Ich kombiniere verschiedene Techniken miteinander, was paradigmatisch für die große Bandbreite an Motiven und Emotionen ist, die zum Ausdruck in meinen Werken kommen. Diese Dynamik wird oft durch Farbflächen unterstützt, die ich vor oder hinter den Vordergrund setze. Realität vermischt sich oft mitunsichtbaren und unausgesprochenen Welt der Energieund mentalen Zuständen, die ich über Abstrakte Form ausdrücke. Die Farben der abstrakten Hintergründe entsprechen dem jeweiligen Thema. Mal sind sie kräftig, mal zart.

Die Menschen in meinen Werken konzentrieren sich auf den Moment. Versuchen die Gleichgewicht, eine Position zu finden oder aufrechtzuerhalten, verweilen in physischen Zustand, oder sind in einem Moment der Bewegung festgehalten. Meine Bilder sind von einer Erotik durchdrungen, die jedoch sehr natürlich, selbstverständlich und subtil wirkt. Sie wirken mal geheimnisvoll, verträumt, athletisch, stark und selbstbestimmt. Gleichzeitig wird aber auch ihre Verwundbarkeit deutlich.

Zu meinen Lieblingskünstlern gehören Egon Schiele, Gustav Klimt, Gerhard Richter, Helmut Newton, und die Wuppertaler Choreografin Pina Bausch. Sakrale Kunst, die ich als Kind in Kirchen und Klöstern sah und Pietismus haben ebenso einen Abdruck in meinem künstlerischen Werdegang hinterlassen.

http://www.ewamazurkoj.art
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facebook: mazurkoj

Monika Natalia Mazur
Geboren in Polen, Jahrgang 1979. Sie absolvierte die Akademie der Schönen Künste in Neapel, Italien, an der Fakultät für Malerei.
Sie malt auf Materialien wie Leinwand, Papier oder Karton. Ihre Haupttechnik ist Öl, sie verwendet in ihren Arbeiten aber auch Acryl-, Aquarell- und organische Farben.

Ihre Werke bilden größtenteils Serien. Jede Serie möchte die Aufmerksamkeit des Rezipienten auf ein anderes Thema lenken, zum Beispiel: Smorfie – der kindliche Aspekt des Menschen, Cornuti – Feminismus, Segni – Gewalt, Winx – Transsexualismus, Disturb – Probleme in der Beziehung zur Welt. Sie malt figurative Kunst, der sie oft einen symbolischen Charakter verleiht, sei es durch die von ihr verwendeten Materialien oder durch die Art und Weise, wie sie ihre Figuren präsentiert. Aktuell lebt und arbeitet sie in Bochum.

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Der in Nova Scotia, Kanada, lebende Paul O’Brien versteht es unnachahmlich, sein Publikum mit einprägsamen Songs, seiner angenehm warmen Stimme, ausgefeilten Arrangements und amüsanten Stories zu faszinieren. O’Brien wuchs in England auf, wurde musikalisch jedoch von seinen irischen Großeltern geprägt. Die geniale Verquickung traditioneller Folk-Klänge mit Pop- und Jazz-Elementen verleiht seiner Musik einen einzigartigen Charakter. Sensationell sind auch seine Cover-Versionen anderer kanadischer Songwriter wie beispielsweise Neil Young („Long May You Run“), Joni Mitchell („Big Yellow Taxi“) und Gordon Lightfoot („If You Could Read My Mind“). Für sein vielfach ausgezeichnetes Album “Long May You Sing” nahm er schon 2012 eine der wunderbarsten Cover-Versionen von Leonard Cohens “Hallelujah” auf, also lange bevor dieser Jahrhundert-Song weltweit zur Hymne avancierte. Nach seinem umjubelten Konzert im Forstmanns im Mai 2023 gibt es nun ein Wiedersehen mit dem sympathischen Singer-Songwriter.

https://www.paulobrien.ca/

https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_O%E2%80%99Brien_(S%C3%A4nger)

Vernissage: Freitag, 08.03.2024, 19:00 Uhr

Ewa Mazur-Koj
(1977) ist eine Werbegrafikerin und self-taught Künstlerin, polnischer Herkunft.

Ihre Arbeiten verbinden oft Realismus und Abstraktion zugleich.

Der Mensch als Individuum steht im Zentrum meiner Arbeiten. Sie thematisieren die individuellen Verschiedenheiten der Menschen, die Psyche und das Geheimnisvolle und Verborgene. Mich faszinieren Themen wie: Körper, Verletzlichkeit, Stärke, Sensibilität, Erotik, Gefühle, Triebe, Momente, Verbindungen, Natur, Farben, Identität, Menschenrechte und Formen. Darauf baue ich oft auf eine sanfte Art meine Serien auf. Meine Arbeiten sind visueller Ausdruck einer mir unaussprechlichen Gedankenwelt. Linien und Farben entwickeln in meinen Bildern eine eigene wortlose Bildsprache.

Künstlerisches Statement:

Meine Arbeiten verbinden realistische und abstrakte Bildelemente zugleich. Oft male ich Menschen oder explizit Frauen. Mich faszinieren die Themen wie: Körper, Verletzlichkeit, Stärke, Sensibilität, Erotik, Gefühle, Triebe, Momente, Verbindungen, Natur, Farben, Identität, Menschenrechte und Formen. Darauf baue ich oft auf eine sanfte Art meine Serien auf.

Linien und Farben entwickeln in meinen Bildern eine eigene Bildsprache. Es ist eine Kunst zwischen den Welten, in der die Realität von einer träumerischen, fantastischen Atmosphäre beherrscht wird – eine Atmosphäre, die den Betrachter in ihren Bann zieht. Ich versuche oft, Gefühle und emotionale Zustände visuell auszudrücken. Ich kombiniere verschiedene Techniken miteinander, was paradigmatisch für die große Bandbreite an Motiven und Emotionen ist, die zum Ausdruck in meinen Werken kommen. Diese Dynamik wird oft durch Farbflächen unterstützt, die ich vor oder hinter den Vordergrund setze. Realität vermischt sich oft mitunsichtbaren und unausgesprochenen Welt der Energieund mentalen Zuständen, die ich über Abstrakte Form ausdrücke. Die Farben der abstrakten Hintergründe entsprechen dem jeweiligen Thema. Mal sind sie kräftig, mal zart.

Die Menschen in meinen Werken konzentrieren sich auf den Moment. Versuchen die Gleichgewicht, eine Position zu finden oder aufrechtzuerhalten, verweilen in physischen Zustand, oder sind in einem Moment der Bewegung festgehalten. Meine Bilder sind von einer Erotik durchdrungen, die jedoch sehr natürlich, selbstverständlich und subtil wirkt. Sie wirken mal geheimnisvoll, verträumt, athletisch, stark und selbstbestimmt. Gleichzeitig wird aber auch ihre Verwundbarkeit deutlich.

Zu meinen Lieblingskünstlern gehören Egon Schiele, Gustav Klimt, Gerhard Richter, Helmut Newton, und die Wuppertaler Choreografin Pina Bausch. Sakrale Kunst, die ich als Kind in Kirchen und Klöstern sah und Pietismus haben ebenso einen Abdruck in meinem künstlerischen Werdegang hinterlassen.

http://www.ewamazurkoj.art
instagram: @mazurkoj
facebook: mazurkoj

Monika Natalia Mazur
Geboren in Polen, Jahrgang 1979. Sie absolvierte die Akademie der Schönen Künste in Neapel, Italien, an der Fakultät für Malerei.
Sie malt auf Materialien wie Leinwand, Papier oder Karton. Ihre Haupttechnik ist Öl, sie verwendet in ihren Arbeiten aber auch Acryl-, Aquarell- und organische Farben.

Ihre Werke bilden größtenteils Serien. Jede Serie möchte die Aufmerksamkeit des Rezipienten auf ein anderes Thema lenken, zum Beispiel: Smorfie – der kindliche Aspekt des Menschen, Cornuti – Feminismus, Segni – Gewalt, Winx – Transsexualismus, Disturb – Probleme in der Beziehung zur Welt. Sie malt figurative Kunst, der sie oft einen symbolischen Charakter verleiht, sei es durch die von ihr verwendeten Materialien oder durch die Art und Weise, wie sie ihre Figuren präsentiert. Aktuell lebt und arbeitet sie in Bochum.

http://www.monikanataliamazur.com

ArteMedis veranstaltet parallel zum „klavierfestival ruhr 2024“ – mit neuer Intendantin und an 17 Spielstätten – obiges Konzert in Hattingen-Blankenstein.
Von „nachschöpferischer Tat“ großer Komponisten und ihren Werken bis zu Interpretationen und freiem Spiel werden Energien freigesetzt für und mit dem Klavier.

Das Spektrum der Klaviermusik am 8. Juni wird beispielhaft zu

 KLASSIK  cross over  Piano Jazz
aufgeblättert.

Mittendrin ein Violin-Solo …

Es wird ein Musikabend, der vielfältige Zielgruppen anspricht und zusammenbringt.

Vernissage: Donnerstag, 13.06.2024, 19:00 Uhr, Im Forstmanns

DIE Ausstellung zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Hattingen.

Die Bochumer Künstlerin Inge Brune ist ,reingeboren‘ worden in die Begeisterung für Fußball und hat auch versucht mitzumachen.

„Mein Leben in der Kunst wird umkreist von der Fussballwelt.
Hier nun die Schnittmenge:
kick-art,
eine Ausstellung zum Anfassen, zum Mitmachen, zum Begeistern.“

Vernissage: Donnerstag, 13.06.2024, 19:00 Uhr, Im Forstmanns

DIE Ausstellung zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Hattingen.

Die Bochumer Künstlerin Inge Brune ist ,reingeboren‘ worden in die Begeisterung für Fußball und hat auch versucht mitzumachen.

„Mein Leben in der Kunst wird umkreist von der Fussballwelt.
Hier nun die Schnittmenge:
kick-art,
eine Ausstellung zum Anfassen, zum Mitmachen, zum Begeistern.“

Ein Konzert mit Stefan und Anna Wiesbrock

Über Stefan Wiesbrock muss man hier in der Region eigentlich nichts mehr sagen. Der Gitarrist und Songwriter hat mit über 1000 Konzerten mit verschiedenen Formationen bewiesen, dass er nicht nur mit überzeugenden eigenen Liedern und Coverversionen, sondern auch mit gekonnter humorvoller Moderation, jedem einigermaßen musikbegeistertem Publikum einen Konzertabend höchster Güte bescheren kann. Ob früher mit Farfarello oder heute mit Meet The Beatles, solo oder mit seinen Kindern – immer geht man erfüllt und zufrieden nach Hause.
In letzter Zeit sind seine Kinder, die schon früh bei Familienkonzerten erste Bühnenerfahrung sammeln konnten, immer häufiger bei Konzerten mit ihm zu sehen und zu hören. „ Was kann es Schöneres geben, als mit Menschen , die man liebt, zusammen auf der Bühne zu stehen und zu musizieren“? sagt der Musiker selbst, der übrigens seit über 40 Jahren hier in Ennepetal an der städt.Musikschule als Gitarrenlehrer arbeitet.
Während Sohn Joschi mittlerweile an der Popakademie in Mannheim Musikbusiness studiert und sowohl mit heimischen Bands wie der „Agentur“ als auch schon mit Popgrößen wie Wincent Weiß auftritt und sich längst entschieden hat, auch Musikprofi zu werden, hat Tochter Anna nach Unterricht im Klavier-und Cellospiel das Singen für sich entdeckt. Mit einer für ihr Alter (17) sehr gut ausgebildeten Stimme ergänzen sich Papa und Tochter beim Konzert perfekt. Während Papa eher Songs von Sting, den Beatles oder Pink bevorzugt, legt Anna natürlich mehr Wert auf aktuellere Musik von Billie Eilish Harry Styles oder Taylor Swift.
Das macht es natürlich möglich, dass nicht nur ältere, sondern auch junge Menschen im Konzert voll auf ihre Kosten kommen und durch die erstaunliche Harmonie der beiden sowohl menschlich als auch musikalisch auf der Bühne echte Berührung erfahren. Der Spaß auf der Bühne überträgt sich mühelos auf das Publikum.
Lassen sie sich dieses Musikerlebnis nicht entgehen. Es lohnt sich.